Mit den fast schon greifbar nahen Bergen des Bernina Massivs vor Augen, stürme ich meinen fünften und zugleich höchsten Dreitaussender hoch. Der Weg geht von der Julierpassstrasse auf der engadiner Seite zum Teil über grosse Felsblöcke hoch zur Fuorcla Albana. Von dort, schon auf 2800m, kommt einem der Piz Nair, der Hausberg von Celerina wie ein Hügel vor. Jetzt beginnt der sehr exponierte Ostgrataufstieg bis zum Piz Güglia auf 3380m. Aufstieg 3h39; Abstieg 2h19.
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